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Kuhpocken

Informationen und Hilfe rund um das Thema Kuhpocken.

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Medikamente

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Medi­ka­men­te gegen die Sym­pto­ma­tik der Kuhpockeninfektion.
  • 2 Gegen Kopf­schmer­zen und Fie­ber hel­fen Par­acet­amol oder Ibuprofen.
  • 3 Zink als Mit­tel zur Lin­de­rung des Juckreizes.
  • 4 Bei par­al­le­len, bak­te­ri­el­len Infek­tio­nen kommt Anti­bio­ti­ka zum Einsatz.
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Medikamente gegen die Symptomatik der Kuhpockeninfektion.

Bei einer Infek­ti­on mit Kuh­po­cken gibt es kei­ne all­ge­mein hilf­rei­che Behand­lungs­me­tho­de, die Sym­pto­me müs­sen je nach Aus­maß mit unter­schied­li­chen Medi­ka­men­ten behan­delt wer­den. Bei die­ser Erkran­kung tre­ten unter­schied­li­che Sym­pto­me auf, ein gesun­der Mensch über­steht die Infek­ti­on in der Regel ohne star­ke Beschwer­den. Die am Häu­figs­ten auf­tre­ten­den Sym­pto­me wäh­rend der Kuh­po­cken­er­kran­kung sind jucken­de, mit­un­ter schmer­zen­de Pocken und Bläs­chen, Bin­de­haut­ent­zün­dung, sowie Fie­ber und Schmer­zen. Gegen all die­se Sym­pto­me ste­hen Medi­ka­men­te zur Ver­fü­gung, wel­che den Ver­lauf deut­lich abmil­dern kön­nen. Wel­che Prä­pa­ra­te zum Ein­satz kom­men ent­schei­det der behan­deln­de Arzt abhän­gig von den vor­han­de­nen Sym­pto­men und vom Gesund­heits­stand des Patienten.

Gegen Kopfschmerzen und Fieber helfen Paracetamol oder Ibuprofen.

Kopf- und Glie­der­schmer­zen sowie Fie­ber pla­gen vie­le Pati­en­ten mit einer Kuh­po­cken­in­fek­ti­on. Hel­fen Haus­mit­tel wie Waden­wi­ckel nicht mehr, kann die Ein­nah­me von fie­ber­sen­ken­den Medi­ka­men­ten sinn­voll sein. Es gibt zwei Haupt­wirk­stof­fe, wel­che sowohl das Fie­ber sen­ken, als auch gegen Schmer­zen wir­ken. Par­acet­amol ist das Mit­tel ers­ter Wahl, da die Neben­wir­kun­gen hier ver­gleichs­wei­se gering sind und die Wir­kung schnell ein­tritt. Es ste­hen ver­schie­de­ne Anwen­dungs­for­men wie Saft, Tablet­ten und Zäpf­chen in der Apo­the­ke zur Ver­fü­gung. Medi­ka­men­te mit dem Wirk­stoff Par­acet­amol sind in der Apo­the­ke frei ver­käuf­lich ohne Rezept, aller­dings soll­ten die Prä­pa­ra­te nur nach Anord­nung des Arz­tes ein­ge­nom­men wer­den. Wirkt Par­acet­amol nicht oder besteht eine Unver­träg­lich­keit auf den Wirk­stoff, kommt meist Ibu­profen zum Ein­satz. Die­ses Medi­ka­ment wirkt eben­falls fie­ber­sen­kend und schmerz­lin­dernd, hat jedoch häu­fig mehr Neben­wir­kun­gen. Auch Ibu­profen steht als Zäpf­chen, Tablet­ten oder Saft zur Ver­fü­gung und kann ohne Rezept erwor­ben werden.

Zink als Mittel zur Linderung des Juckreizes.

Die im Rah­men einer Kuh­po­cken­in­fek­ti­on auf­tre­ten­den Haut­lä­sio­nen gehen meist mit einem star­ken Juck­reiz ein­her, der für den Pati­en­ten äußerst unan­ge­nehm ist. Um den Reiz zu lin­dern und die Hei­lung der Wun­den vor­an­zu­trei­ben, kom­men zink­hal­ti­ge Sal­ben zum Ein­satz. Der Wirk­stoff Zink lin­dert einer­seits den unan­ge­neh­men Juck­reiz und sorgt ande­rer­seits für eine schnel­le­re Hei­lung der Wun­den. Für den opti­ma­len Behand­lungs­er­folg wird die Sal­be etwa drei bis vier Mal täg­lich auf die Pocken auf­ge­tra­gen und ver­bleibt dort. Bei star­ken Beschwer­den kann der Arzt zudem Zink­ta­blet­ten ver­ord­nen, die den Kör­per von Innen beim Hei­lungs­pro­zess unter­stüt­zen. Eini­ge Pati­en­ten bevor­zu­gen regel­mä­ßi­ge Bäder mit Zink­zu­satz, die Wär­me des Was­sers hat den Vor­teil, dass auch Glie­der­schmer­zen oft gelin­dert wer­den und der Betrof­fe­ne sich ent­spannt fühlt.

Bei parallelen, bakteriellen Infektionen kommt Antibiotika zum Einsatz.

Ins­be­son­de­re bei immun­ge­schwäch­ten Men­schen, kommt es im Rah­men der Kuh­po­cken­in­fek­ti­on nicht sel­ten zu einer bak­te­ri­el­len Neben­in­fek­ti­on. Dies ist häu­fig der Fall, wenn sich die bestehen­den Bläs­chen durch Bak­te­ri­en ent­zün­den. Wird eine sol­che Ent­zün­dung nicht behan­delt, besteht die Gefahr einer Blut­ver­gif­tung, da die Bak­te­ri­en ins Blut über­tre­ten kön­nen. Die Behand­lung besteht aus der Gabe von Anti­bio­ti­ka, in den meis­ten Fäl­len wird Peni­cil­lin ver­ord­net. Die Ein­nah­me muss über einen Zeit­raum von min­des­tens zehn Tagen erfol­gen, um die Bak­te­ri­en voll­stän­dig zu ver­nich­ten. Kommt es ihm Rah­men der Kuh­po­cken­in­fek­ti­on zu einer Bin­de­haut­ent­zün­dung, wird die­se meist mit anti­bio­ti­schen Augen­trop­fen behan­delt. Die Bin­de­haut­ent­zün­dung ist für vie­le Pati­en­ten das unan­ge­nehms­te Sym­ptom, da mit­un­ter die Seh­fä­hig­keit beein­träch­tigt sein kann. Durch die Gabe von Augen­trop­fen wer­den die­se Beschwer­den schnell gelin­dert und auch der Juck­reiz im Auge lässt schnell wie­der nach.

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